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Chronik

Freiwillige Feuerwehr Kerken

Löschgruppe Winternam

Entstehung und Entwicklung der Freiwilligen Feuerwehr Winternam

Als Vorgängerin der heutigen Löschgruppe Winternam wurde im Jahr 1890 eine Spritzenkompanie mit einer Stärke von 24 Mann gegründet.  Gelöscht wurde

seinerzeit mit einer handgezogenen und betriebenen Feuerspritze auf einem Leiterwagengestell. Alarmiert wurden die Einsatzkräfte, von vier eingerichteten

Feuermeldestellen aus, über Brandhörner. Die Handbetriebene Spritze wurde später durch eine von einem Benzinmotor angetriebene

Feuerlöschpumpe abgelöst, welche auf einem Tragkraftspritzenanhänger, zunächst von Pferden, später von einem Traktor gezogen, transportiert wurde.

 

In den 1980er Jahren verfügte die Löschgruppe Winternam mit einem Unimog, erstmals über ein „richtiges“ Feuerwehrauto. Die Alarmierung erfolgte inzwischen über Brandsirenen.  

 

Ab 1990 folgte ein Tragkraftspritzenfahrzeug welches über eine Staffelkabine verfügte. Zudem konnten nun erstmals Pressluftatmer mitgeführt werden. 2006 wurde ein gebrauchtes

TLF 1000 mit einer fest eingebauten Hochdruckpumpe angeschafft.

 

Alarmiert wurde nun längst über Funkmeldeempfänger, welche jedes aktive Feuerwehrmitglied ständig bei sich trägt. Der fahrbare Untersatz der Winternamer Feuerwehrkameraden besteht inzwischen aus

einem modernen Hilfeleistungslöschfahrzeug, welches neben Geräten zur Brandbekämpfung unter anderem auch über einen hydraulischen Rettungssatz verfügt,

welcher bei der Bergung von im Straßenverkehr verunfallten Personen zum Einsatz kommt.