Einsatz 13.09.2017 um 14:03 Uhr
Amtshilfe, Heronger Straße (L140), Kerken- Eyll
Ausgerückte Kräfte: LZ Aldekerk mit LF10 und HLF20; KdoW; Polizei
(Einsatzdauer: ca. 10 Minuten)
Kein Einsatz für die Feuerwehr
info@feuerwehr-kerken.de
Notruf: 112
24 Stunden erreichbar
Einsatz 13.09.2017 um 14:03 Uhr
Amtshilfe, Heronger Straße (L140), Kerken- Eyll
Ausgerückte Kräfte: LZ Aldekerk mit LF10 und HLF20; KdoW; Polizei
(Einsatzdauer: ca. 10 Minuten)
Kein Einsatz für die Feuerwehr
Einsatz 10.09.2017 um 02:51 Uhr
Unklare Rauchentwicklung, Neesendyck, Kerken- Nieukerk
Ausgerückte Kräfte: LZ Nieukerk mit HLF20, LF10 und GW-L; LG Winternam mit LF20; KdoW; ELW1; Polizei
(Einsatzdauer: ca. 10 Minuten)
Am frühen Sonntagmorgen wurden die Einheiten aus Nieukerk und Winternam, sowie der ELW1 zu einer unklaren Rauchentwicklung im Bereich des Neesendyck alarmiert.
Schnell wurde ein angemeldetes Nutzfeuer als Ursache festgestellt. Die anrückenden Kräfte konnten den Einsatz bereits während der Anfahrt wieder abbrechen.
Einsatz 07.09.2017 um 01:17 Uhr
Drohender Wassereinbruch in ein Gebäude, Hülser Straße, Kerken- Rahm
Ausgerückte Kräfte: LZ Aldekerk mit HLF20, LF10 und MTF; Polizei; Ordnungsamt Kerken; Bauhof Kerken; Stadtwerke Kempen
(Einsatzdauer: ca. 4,5 Stunden)
In der Nacht zu Donnerstag wurde der Löschzug Aldekerk zu einem drohenden Wassereinbruch in ein Gebäude an der Hülser Straße alarmiert.
Im Bereich der Hülser Straße war es zuvor zu einem Rohrbruch in der Wasserversorgungsleitung gekommen. Bei Eintreffen der Feuerwehr drangen bereits Wassermassen in ein nahegelegenes Gebäude ein. Umgehend wurde von der Besatzung des HLF20 ein Erdwall vor dem betroffenden Gebäude aufgeschüttet und somit der Einbruch weiterer Wassermassen verhindert . Die Besatzung des LF10 grub gleichzeitig neben der Austrittsstelle einen Graben innerhalb des Grünstreifens aus, um so das austretende Wasser direkt in ein nahegelegenes Abwasserrohr zu leiten. Auch hier wurde ein Erdwall im Bereich der Fahrbahn aufgeschüttet um die gesamte austretende Wassermenge aufzufangen und über den zuvor geschaffenen Graben abzuleiten. Nach circa drei Stunden konnte das HLF20 die Einsatzstelle verlassen, das LF10 und der MTW verblieben zur weiteren Unterstützung des Ordnungsamtes der Gemeinde Kerken noch bis kurz vor 06 Uhr an der Einsatzstelle.
Im Bereich der Hülser Straße (B9) im Ortsteil Rahm ist auch in den nächsten Stunden noch mit größeren Verkehrsbehinderungen zu rechnen.
Einsatz 31.08.2017 um 18:00 Uhr
Ölspur, Kempener Dyck, Kerken- Aldekerk
Ausgerückte Kräfte: LZ Aldekerk mit HLF20 und LF10; Polizei
(Einsatzdauer: ca. 60 Minuten)
Eine circa 20 Meter lange Ölspur wurde durch die Feuerwehr abgestreut. Das kontaminierte Bindemittel wurde anschließend wieder aufgenommen. Nach einer Stunde konnten die Kräfte die Einsatzstelle wieder verlassen.
Einsatz 21.08.2017 um 16:34 Uhr
Auslaufende Betriebsmittel nach Verkehrsunfall, Umgehungsstraße (B9), Kerken- Aldekerk
Ausgerückte Kräfte: LZ Aldekerk mit HLF20, LF10, MTF; Polizei
(Einsatzdauer: ca. 30 Minuten)
Auslaufende Betriebsmittel in Folge eines Verkehrsunfalls im Kreuzungsbereich, war die Ursache für das Ausrücken des Löschzug Aldekerk am Montag Nachmittag.
Die Feuerwehr streute die verunreinigte Verkehrsfläche mit Bindemittel ab. Etwa eine halbe Stunde waren die Einsatzkräfte vor Ort tätig.
Einsatz 18.08.2017 um 04:35 Uhr
Dringende Türöffnung, Bahnhofstraße, Kerken- Aldekerk
Ausgerückte Kräfte: LZ Aldekerk mit HLF20, MTF; LG Stenden/ Rahm mit HLF10; RTW; Polizei
(Einsatzdauer: ca. 20 Minuten)
Am frühen Freitagmorgen wurden die Einheiten aus Aldekerk und Stenden/ Rahm, sowie der Rettungsdienst zu einer vermutlich hilflosen Person hinter verschlossener Tür auf der Bahnhofstraße in Aldekerk alarmiert.
Eine aufmerksame und vorbildlich handelnde Nachbarin nahm "Hilfe- Rufe" aus einer benachbarten Wohnung wahr. Da an der betroffenen Wohnungstür niemand auf das Klingeln und Klopfen der jungen Frau reagierte, wurde richtigerweise umgehend über den Notruf 112 die Feuerwehr verständigt.
Die Feuerwehr verschaffte dem ebenfalls alarmierten Retttungdienst Zugang zur betroffenen Wohnung. Tatsächlich konnte in der Wohnung eine gestürzte, ältere Person angetroffen werden. Da dem Rettungsdienst die medizinische Versorgung des Patienten ermöglicht wurde und keine weiteren Tätigkeiten durch die Feuerwehr erforderlich waren, konnten die Einsatzkräfte nach rund 20 Minuten den Einsatzort wieder verlassen.